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Innen Holz - außen Aluminium. Zwei, die sich perfekt ergänzen!

Konstruktion

Beim Thema Holz-Aluminium stimmen die Experten überein: Es ist die weitaus beste und wertbeständigste Bauweise für einen Wohnwintergarten, da gibt es keine Zweifel. 

Denn bei der Holz-Aluminium-Konstruktion kombiniert man auf clevere Art und Weise die Vorteile der beiden unterschiedlichen Werkstoffe Holz und Aluminium miteinander.

Die tragende Holzkonstruktion auf der Innenseite übernimmt die Statik und sorgt für eine optimale Wärmedämmung, wie kein anderer Werkstoff. Gleichzeitig vermittelt sie eine behagliche, sehr wohnliche Wohlfühlatmosphäre und wirkt zudem regulierend auf das Raumklima.

Die filigrane Holzkonstruktion eines Steinbach Sommer- oder Wintergartens besteht aus schmalen, annähernd astreinen Brettschichthölzern, die im Farbton nach Wahl lackiert werden.

Die Aluminiumschale im Außenbereich wird ebenfalls im Farbton nach Wahl beschichtet. So ist eine Holz-Alu-Konstruktion immer zweifarbig angelegt: innen passend zum Wohnraum, außen passend zur Gesamtarchitektur. 

Die vorgesetzte Aluschale übernimmt den Witterungsschutz und sorgt im Prinzip für ein wartungsfreies Bauwerk.

Der Holz-Alu-Materialmix bietet durch seine echte thermische Trennung eine hervorragende Energiebilanz. Die perfekt isolierende Holzhaut wirkt rundum und ohne Schwachpunkt optimal wärmeisolierend. Ganz anders als reine Alu-Konstruktionen, deren Profile im Dach, in den Ecken und den dreidimensionalen Knotenpunkten immer von innen nach außen durchgehen und somit als Kältebrücke wirken, denn aus statischen Gründen können keine künstlich hergestellten Profile der Längsachse nach thermisch getrennt werden. 

Auch im Hinblick auf den Einsatz einer exzellenten Verglasung gibt es keine Alternative zur Holz-Alu-Konstruktion, denn ein gut dämmendes Glas benötigt natürlich auch eine optimale Einfassung!

Für einen hochwertigen Wohnwintergarten ist die Holz-Alu-Bauweise ohne Alternative: Steinbach Wintergärten werden daher ausschließlich in dieser zukunftsweisenden Materialkombination hergestellt. 

Sommergärten von Steinbach gibt es in Holz-Alu-Edelstahl-Konstruktion und in reiner Alubauweise.

Und zum Schluss dieses Kapitels noch ein wenig aus der Märchenwelt zum Thema Holz-Alu.

Behauptung 1:
Die Holzkonstruktion muss ständig gepflegt und gestrichen werden.

Antwort 1:
Nein, natürlich nicht. Dafür arbeitet man ja mit diesem Materialmix. Holzmöbel, Fußböden und Verkleidungen im Innenraum müssen doch auch nicht gestrichen werden.

Behauptung 2:
Unterm Aluminium bildet sich Schwitzwasser und das Holz verfault.

Antwort 2:
Absoluter Schwachsinn! Hier handelt es sich um eine beliebte Behauptung sehr schlechter Verkäufer, denen die Argumente für ihr eigenes Sommer und Wintergartensystem ausgegangen sind. Wenn dem so wäre, würde es uns schon sehr lange nicht mehr geben!

Das Aluminiumsystem ist ein hochkomplexes Profilsystem, welches aus vielen verschiedenen, sich überlappenden Ebenen besteht, die die Konstruktion optimal vor Witterungseinflüssen von außen und Dampfdruck von innen schützen. Das Holz isoliert aber von Natur aus schon so gut, dass eine Schwitzwasserbildung bei entsprechend starken Sommer- und Wintergartenprofilen rein physikalisch ausgeschlossen ist. Und wenn, aus welchen Gründen auch immer, irgendwie einmal etwas Feuchtigkeit in oder unter das Alu gelangt, wird es ordnungsgemäß über die Entlüftungs- und Entwässerungskanäle nach außen abgeführt. Dieses Netz mit doppeltem Boden ist selbstverständlich immer vorhanden und trägt letztendlich auch mit dazu bei, dass dieses Sommer- und Wintergartensystem so spitzenmäßig funktioniert!

Behauptung 3:
Holz und Alu arbeiten unterschiedlich - das kann ja gar nicht funktionieren.

Antwort 3:
Natürlich arbeiten sie unterschiedlich. Das weiß die Menschheit allerdings schon seit geschätzten hundert Jahren und dementsprechend müssen diese Sommer- und Wintergärten von erstklassigen Fachleuten konstruiert werden. Dabei wird die Aluschale ja nicht auf das Holz geklebt oder pressgeschraubt: Das mehrschichtige Aluprofilsystem wird in den Knotenpunkten überlappend ausgeführt und ist natürlich gleitend mit der Holzkonstruktion verbunden, damit beide Materialien optimal arbeiten können (Hundert Jahre Wissensvorsprung sollten auch ausreichen, um das Problem bestmöglich zu lösen.)!